Angenommen wurde ein plötzlicher Brandausbruch und Panikreaktionen im Lokal Hasenstall. Mehr als 20 Statisten wurden teilweise vom Roten Kreuz geschminkt und im Lokal platziert. Wie im Ernstfall vorgesehen übernahm die pflichtbereichsfeuerwehr Dimbach die Einsatzleitung. Es galt einen Einsatzleiter, eine Einsatzleitstelle sowie einen Atemschutz-Sammelplatz zu errichten. Zwei Atemschutztrupps der heimischen Feuerwehr nahmen die ersten Innenangriffe vor. Neben der Lageerkundung durch den Einsatzleiter mussten den 8 anrückenden Nachbarsfeuerwehren Standorte sowie Aufgaben zugeteilt werden. So errichteten 6 Fahrzeuge mit Pumpen 3 Zubringerleitungen mit einer Gesamtlänge von knapp 2 Kilometer. Eine große Herausforderung war für die 6 Atemschutztrupps sicherlich die Rettung von 23 Verletzten aus dem verrauchten Gebäude.
Das Rote Kreuz war mit 19 Mitarbeiter in Form einer speziell für Großschadensereignisse ausgebildeten Schnelleinsatztruppe mit dabei. So konnten alle geretteten Personen unverzüglich erstversorgt werden.
Insgesamt waren etwa 160 Personen ehrenamtlich an dieser Übung beteiligt.
Fotos und Bericht Abschnittsfeuerwehrkommando Grein.
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Wegen einer groß angelegten Übung kommt es im Ortsgebiet von Dimbach am 13. 4. zwischen 13:30 und 16:00 zu Umleitungen und Anhaltungen. Betroffen ist besonders der Bereich Dimbacher Wirt. Lotsen werden den Verkehr regeln.
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Am 24.11.2018 fand wieder eine Schulung der Fa. Weber für die Kameraden des Abschnittes Grein in Dimbach statt.
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Übungsobjekt war das vor kurzem eröffnete Franz Xaver Müller Haus. Angenommen wurde ein Brand in einem der Keller im Innenhof. Es musste einen Innenangriff mit Personensuche vorgenommen werden und die benachbarten Objekte geschützt werden. Drei Atemschutztrupps suchten mit Hilfe der Wärmebildkamera die Vermissten Personen.
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Viele interessante Informationen gab es für die Kameraden bei der am 21. April stattfindenden Frühjahrsübung. Umgang und Gefahren mit Fett und Ölbränden, Infos und Berechnungen von Löschwasser Versorgung, Schulung über Rettung von Personen aus Liften, Knoten und Höhenrettungsset, sowie Einsatz der Wärmebildkamera waren Thema der 5 Stationen.
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Übungsannahme bei der am 26. Oktober durchgeführten Übung war ein Brand in der KFZ Werkstätte von Fa. Kitz in Dimbach. Die Löschwasserversorgung wurde von Pumpe St. Nikola und Pumpe Dimbach übernommen. 2 Personen waren allerdings eingeschlossen und mussten mit Atemschutztrupps der FF Waldhausen bzw. FF Dimbach in Sicherheit gebracht werden. Die vorhandenen Gasflaschen mussten gesucht und ebenfalls geborgen werden. Durch den Einsatz von zwei Wärmebildkameras und einem Hochleistungslüfter konnten die Suchzeiten wesentlich verkürzt werden.
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Weiterlesen: Gemeinsame Übung mit FF St. Nokola und FF Waldhausen